Licht ist nicht einfach nur Licht.

Das richtige Licht, kann entweder meine Stimmung aufhellen oder mich auch runter ziehen.

Denkt einfach mal an den Winter. Es ist dauerhaft dunkel und viele Menschen fallen in eine leichte Winterdepression.
Sobald die Sonne scheint, geht es uns allen wieder besser. ☀
Zum Beispiel steigt auch mit der Sonne unserer Vitamin D Haushalt.

Wenn wir nur mal ein Leuchtmittel kaufen möchten, werden wir mit unterschiedlichen Werten konfrontiert.

✅LUX
✅Lumen
✅Kelvin
✅Candela
✅CRI
✅direktes Licht
✅indirektes Licht
✅Grundbeleuchtung
✅Zonenlicht
✅Stimmungslicht
✅Orientierungslicht
✅Schutzklassen

Lebenselixier

Das Licht ist unser Lebenselixier.

Für die Wahrnehmung von Objekten brauchen wir das richtige Licht.

Wenn ein Objekt z.B. zu stark angeleuchtet wird, können wir es mit unserem Auge nicht richtig erfassen.

Ein Zusammenspiel aus Licht und Schatten ist hier von Nöten.

Kennt ihr das auch, dass euch immer gesagt wurde: „Nicht anfassen.“?

Aber warum müssen wir die Dinge immer berühren?

Eigentlich ist es ganz einfach. Wir können Materialien nicht sehen. Wir sehen nur Oberflächen. Um aber eine Haptik zu der Oberfläche wahrnehmen zu können, müssen wir es anfassen. Der Rest ist einfach ein Lernprozess.

Das ultimative und mittlerweile verbreitetste Leuchtmitte ist das LED. Es ist universell einsetzbar, hat einen geringen Stromverbrauch, lässt sich gut dimmen und wird nicht heiß, was ihn gut als Einbauspot verwenden lässt.

Ich höre aber immer wieder die Frage: „Lässt sich das LED in dem Spiegel tauschen? Und kann ich das selbst machen?“

Eine qualitativ hochwertige Leuchte kann etwa 50.000 Betriebsstunden überleben. Das sind im Jahr 8.760 Stunden und etwa 5,7 Jahre. Dafür müsste unser Leuchtmittel aber täglich 24 Stunden durchbrennen.

Mal ganz ehrlich; bei wem ist das so?

Unseren Badezimmerspiegel nutzen wir vielleicht maximal 2 Stunden täglich, je nach Jahreszeit. Auch unser restliches Licht zu Hause ist nicht den ganzen Tag an. Somit ist die Frage sicherlich berechtigt, aber eigentlich nicht ganz so wichtig.

Was bedeutet der Begriff LUX?

Bei LUX (lx) handelt es sich um die Beleuchtungsstärke.

Sie gibt an, wieviel Lumen (Lichtstrom) pro m² auf eine Fläche auftreffen.

Habe ich zum Beispiel einen Spiegel, an dem ich mich Rasieren oder Schminken möchte, sollte die LUX-Zahl so hoch wie möglich sein. Hier wird ein Wert von 300-400 LUX empfohlen.

Leider geben die wenigsten Hersteller diesen Wert an, d er nur unter einem recht großen Aufwand zu ermitteln ist.

Die Beleuchtungsstärke eines Spiegels oder Spiegelschrank muss immer unter gleichen Bedingungen in einem Testraum ermittelt werden. Und das für jede Ausführung.

Im normalen Alltag hängt der Wert aber auch von meinen angestrahlten Oberflächen ab.

Sind sie hell oder dunkel, matt oder glänzend?

Der Abstand von Leuchtmittel zum Objekt spielt genauso eine große Rolle, wie die Größe einer Person. Ein Mensch mit 1,90 Meter empfindet das Licht anders, als ein Mensch mit 1,50 Meter.

Vergleichen wir mal die LUX-Zahl der Sonne mit dem Licht einer einzelnen Kerze. Ein wunderschöner, wolkenloser Sommertag hat etwa 100.000 lx und das Kerzenlicht ca. 10 lx.

Die ideale LUX-Größe zum Lesen liegt bei mindestens 300 lx. Empfehlenswert sind aber tatsächlich 500 lx. Umso älter man wird, benötigt man mehr LUX zum Lesen.

Allem in Allen ist die LUX-Zahl zwar wichtig, aber auch schwer zu erfassen.

Eigentlich möchten wir ja einfach nur eine vernünftige Ausleuchtung haben.

Was sind Lumen?

LUMEN (lm) ist der lateinische Begriff für Licht. Wir bezeichnen ihn auch als Lichtstrom.

Der LUMEN-Wert sagt etwas über die Gesamtlichtmenge eines Leuchtmittels aus. Er ist also die Maßeinheit für die Helligkeit einer Lampe.

Je höher der Wert ist, desto heller ist das Licht

Jetzt wissen wir theoretisch was LUMEN sind, aber welche LUMEN-Zahl sagt jetzt was aus?

Wir kennen das doch alle: da steht man im Baumarkt und will nur mal kurz eine neue „Birne“ kaufen… Doch da stehen so viele unterschiedliche Begriffe und Zahlen auf den Verpackungen.

Welche soll ich jetzt nehmen?

Hier kommt es ein wenig darauf an, was ich vorhabe.

Bleiben wir mal beim Thema Lesen. Hier wird ein LUMEN-Wert von 350-400 empfohlen.

Wir können es auch mit der guten alten Glühbirne vergleichen, damit wir noch ein besseres Gefühl für die Helligkeit bekommen.

Eine 60 Watt Glühbirne von Damals entspricht etwa 730 LUMEN.

Wozu brauchen wir KELVIN?

Mit dem Begriff KELVIN, genauso wie mit LUMEN, werden wir am meisten konfrontiert.

KELVIN (K) ist die Farbtemperatur und gibt uns die Lichtfarbe des Leuchtmittels an.

Hier gibt es Begriffe wie Warmweiß, Neutralweiß, Kaltweiß.

Wir können uns merken; je höher der Wert, desto kälter (blauer) ist das Licht.

Aber welches Licht brauche ich für welche Anwendung?

Stell dir vor, du möchtest ein entspanntes Wannenbad nehmen. Möchtest dabei aber auch ein Buch lesen und dafür ist die Kerze etwas zu dunkel. Hier ist ein warmweißes Licht mit einem Wert von 2700-3300 KELVIN am geeigneten. Auch zum Schminken vom Abend-Make-Up, in Restaurants, Bars, Wohnräume und im Schlafzimmer, ist das der ideale Wert.

Das perfekt für die meisten Alltagssituationen ist das Neutralweiß mit einem Wert von 3400-4500 KELVIN. Es hat eine optimale Ausgewogenheit zwischen hellen Kontrasten und realistischer Farbwiedergabe. Geeignet ist es für Büroräume, für Verkaufsräume, für Flure, für die Küche, das Badezimmer und um mich für den Tag zu Schminken.

Die letzte Lichtfarbe ist das Kaltlicht, welches auch dem Tageslicht sehr ähnlich ist. Hier bewegen wir uns in einer KELVIN-Zahl von 4600-6400 KELVIN.

Es wird in Industrieräumen oder auch in Unterrichtsräumen verwendet. Es ist aber schon sehr speziell und wird im privaten Bereich eher nicht verwendet.

Was ist CANDELA?

Nein, CANDELA ist kein brasilianischer Tanz, sondern der lateinische Begriff für Kerze. Obwohl der Name sehr gut dazu passen würde 😉

CANDELA (cd) ist die Maßeinheit in qm² für in eine bestimmte Richtung abgegeben Lichtstrom und somit die Lichtstärke.

Aber für den Otto Normalverbraucher ist dieser Wert eigentlich nicht wichtig. Hier geht es nur darum, einen Wert bei Leuchtmitteln zu habe, die in alle Richtungen den gleichen Lichtstrom aussenden.

Wir können uns den Wert, sofern er angegeben ist, von dem Abstrahlwinkel ansehen.

Mit dem beschäftigen wir uns aber später nochmal.

Was ist der CRI-Wert?

Der CRI– oder auch RA-Wert ist der Farbwiedergabewert.

Mit ihm wird der Farbeindruck eines angestrahlten Objektes gemessen.

Hier wird der Wert der Sonne (100 CRI) als Standard angesehen. Der CRI Wert sagt uns also, wie gut die Farben im Vergleich zum Sonnenlicht wiedergegeben werden.

Kennt ihr das doch auch; im Supermarkt sahen die Tomaten so schön rot aus und zu Hause nicht mehr?

Die Beleuchtung im Supermarkt ist für die einzelnen Produkte perfekt angepasst. Schließlich sollen wir ja auf den Geschmack kommen. Und wer kauft nicht lieber, das bessere aussehende Gemüse?

Umso höher der Wert ist, desto realistischer ist der Farbeindruck für uns. Was in der Lebensmittelindustrie tatsächlich sehr wichtig ist.

Aber auch bei unserem Friseur oder im Kosmetikstudio ist der richtige CRI-Wert wichtig. Hier kommt es aber ganz individuell auf den persönlichen Bedarf an.

Der höchste Wert, also der Wert des Sonnenlichtes, sind 100 CRI. Werte unter 80 CRI verfälschen die Farbwiedergabe des angestrahlten Objektes.

Es heißt also, je niedriger ein CRI Wert ist, desto unrealistischer ist der Farbeindruck. Je höher der Wert, desto realistischer nehmen wir ein Objekt in seiner Farbe wahr.

Direktes vs indirektes Licht

Habt ihr euch schon mal wirklich mit dem direkten und indirekten Licht beschäftigt, oder stellt ihr einfach irgendwo eine Lampe hin?

Fangen wir mit dem direktes Licht an. Was tut es für unseren Raum?

Ein direktes Licht wird z.B. an einem Spiegel im Badezimmer, als Beleuchtung für die Koch- und Arbeitsfläche in der Küche oder auch als Leselampe verwendet. Außerhalb ihres Scheins, erzeugt sie harte Schatten.

Wichtig ist bei unserem Badezimmerspiegel , dass das Licht von Vorne kommen, damit unser Gesicht ausgeleuchtet ist. Erzeugt meine Beleuchtung eine Schattenbildung, könnte es passieren, dass wir hinterher seltsam geschminkt oder schlecht rasiert sind.

Wir können uns also merken; wenn wir Details sehen möchten, dann nehmen wir ein direktes Licht.

Um eine wohlige Lichtstimmung zu erzeugen, verwendet man in der Lichtplanung das indirekte Licht.

Z.B. ein Deckeneinbauspot, der dicht an der Wand runter leuchtet, um die tollte Tapete in Szene zu setzten. Dennoch gibt es hier einiges zu beachten:

Wer nicht ordentlich tapeziert oder verputzt hat, kann sich ärgern Denn diese Art von Licht verzeiht keinerlei Unebenheiten. Zudem sollte sie etwa 10 cm von der Wand platziert werden, damit sie in ihrer Wirkung nicht eingeschränkt wird.

Aber auch eine Wandleuchte, die nach oben und unten strahlt, hat ein indirekte Beleuchtung.

Mit ihr können wir spezielle Bereiche eines Raumes spannender machen.

Auch hier können uns also merken; wird Licht von Wänden oder Decken reflektiert, handelt es sich um indirektes Licht. Die Lichtart wirft kaum Schatten.

Dennoch ist jede Lichtart für sich nicht ideal. Erst ein Zusammenspiel beider Varianten macht den Raum und somit das Lichtkonzept perfekt!

Die Grundbleuchtung

Die Grundbeleuchtung wird auch Allgemeinbeleuchtung genannt. Sie ist eine gleichmäßige und einheitliche Raumbeleuchtung, die den Raum gleichmäßig erhellt. Die Grundbeleuchtung dient der Orientierung in den Räumen, da sie alle Objekte und die allgemeine Architektur sichtbar macht. Sie ist also die Basis für die Beleuchtung unserer Räume.

Erzielt werden kann dieses hauptsächlich durch ein indirektes Licht mittels einer Deckenbeleuchtung in Form von einer Deckenleuchte oder auch einzelner Deckeneinbaustrahlern. Sinnvoll ist es, dass diese Leuchte am Eingang des Raumes geschaltet werden kann, damit man nicht im Dunkeln durch den Raum stolpern muss.

Für die Atmosphäre des Raumes, macht diese Art von Beleuchtung nichts.

Das Zonenlicht

Wir benötigen z.B. beim Essen, Arbeiten oder beim Lesen besonders gutes Licht. Hier kommt das Zonenlicht zum Einsatz. Es ist ein gerichtetes und akzentuierendes Licht.

Aber wie bekommen wir das hin?

Nehmen wir doch einfach eine Leuchte, die ihr Licht nach unten oder an die Wand strahlt.

Hier eignet sich z.B. eine Steh- oder Tischleuchte. Ihr Schein sollte auf gar keinen Fall blenden.

Im Idealfall ist sie auch noch dimmbar.

Über unserem Esstisch wäre eine Pendelleuchte am geeignesten. Sie verleiht uns beim Essen nicht nur eine gemütliche Stimmung, sondern auch ausreichend Licht.

Der Wandleuchte schenken wir aber auch noch etwas Aufmerksamkeit. Auch sie ist ein schöner Begleiter für die Zonenbeleuchtung. Sie schmückt Flure auf ihre ganz eigene Art und Weise.

In der Küche und im Badezimmer, sollten wir darauf achten, dass unser Licht keine Schatten wirft. In der Küche könnte so etwas zu bösen Verletzungen führen.

Das Stimmungslicht

Das Stimmungslicht soll einen Raum nicht ausleuchten. Es soll uns eine gemütliche Atmosphäre schaffen.

Nur mit was für Leuchten können wir das erreichen?

Du möchtest eine romantischen Abend für deine Freundin herrichten. Kochst was schönes zu Essen, öffnest ihren Lieblingswein und suchst den Film raus, den sie schon immer sehen wollte.

Nur was ist mit dem Licht? Die große Deckenlampe ist zu ungemütlich.

Früher nahm man für eine romantische Stimmung eine Kerze und zündete sie an.

Heute hat man so einige Geräte, die Sprachgesteuert sind, oder per Fernbedienung funktionieren. Die LED Hinterbeleuchtung von deinem Fernseher, oder die Kugelleuchten in deiner Raumecke, wären geeignete Lichter. Es gibt auch viele Hersteller, die kleine Stimmungslichter mit Farbwechsel haben.

Egal was, Hauptsache die Stimmung ist im Endeffekt die Gewünschte.

Das Orientierungslicht

Das Orientierungslicht, dient wie der Name schon sagt, nur der Orientierung.

Stellen wir uns vor, wir müssen nachts auf die Toilette und können aber im Dunkeln nicht besonders gut sehen.

Da hilft, wie auch das gute alte Nachtlicht für die Steckdose, ein kleines Licht im unteren Bereich der Wand. Es sollte leicht den Boden anstrahlen, damit ich sehe wohin ich laufe.

Eine Steuerung per Bewegungsmelder mit Strom oder Batterie ist perfekt.

Es gibt aber tatsächlich auch schon Toiletten oder Spülkästen, bzw. Drückerplatten, die ein Orientierungslicht integriert haben.

Somit ist das Orientierungslicht nicht der glänzende Stern unter den Beleuchtungsmethoden. Dadurch erfährt es auch leider so viel Missachtung.

Dabei ist es mit dem Raumlicht eine sehr wichtige Art der Beleuchtung.

Abstrahlwinkel

Beim Thema Candela, haben wir kurz den Abstrahlwinkel angerissen.

Heute möchte ich euch erklären, was er ist.

Auf den Verpackungen wird er entweder in Grad (°) oder mit einem „D“ angegeben. Er besagt, in welchem Winkel der Lichtbündel des Leuchtmittels austritt. Dieses betrifft den LED Spot.

Um eine Lichtwirkung einer Leuchte einschätzen zu können, müssen wir den Abstrahlwinkel kennen.

Ein Winkel von 10-24 Grad wird als schmal bezeichnet. Wenn er 36-60 Grad beträgt, leuchtet er breitere Flächen aus. Ist der Abstrahlwinkel über 60 Grad, leuchtet er große Flächen aus.

Aber was heißt das im Klartext?

Stellen wir uns vor, unsere Decke ist 2,50 Meter hoch. Unser Spot hat eine Abstrahlwinkel von 120°, dann leuchten wir etwa eine Fläche von 8,5 Metern im Durchmesser aus.

Haben wir aber nur einen 60° Abstrahlwinkel unter sonst gleichen Bedingungen, ist unsere Fläche nur noch 2,9 Meter im Durchmesser.

Wir können uns also merken, umso grösser die Gradzahl, desto grösser ist auch unsere Fläche die ausgeleuchtet wird und eignet sich ab 120° als Grundbeleuchtung.

Dennoch müssen wir den Abstand zwischen dem Objekt und der Lampe beachten.

Hier gilt; je grösser die Distanz, desto kleiner muss ich den Winkel wählen.

Möchte ich also ein schönes Wandbild direkt anleuchten, benötige ich einen kleinen Abstrahlwinkel.

Die Schutzklassen

Wenn wir ein Badezimmer mit Lampen ausstatten wollen, müssen wir uns zwingend mit den Schutzklassen bzw. Schutzzonen nach DIN VDE 0100-7001 auseinander setzten. Sie sind der wichtigste Bestandteil der Lichtplanung im Badezimmer.

Wer von euch weiß, was der Begriff Schutzzonen bedeutet?

Und hat euer Elektriker das überhaupt thematisiert?

Hier handelt es sich um unterschiedliche Bereiche, wo entweder gar keine Beleuchtung oder nur mit einer speziellen Absicherung installiert werden darf.

Wir möchten ja nicht bei einem schönen Wannenbad einen Stromschlag bekommen.

IP = Ingress Protection (Schutz vor Eindringen)

1. Stelle = Berührungs- Fremdkörperschutz

0 = Nicht geschützt

1 = Geschützt gegen feste Fremdkörper, 50 mm Durchmesser und größer 2 = Geschützt gegen feste Fremdkörper, 12,5 mm Durchmesser und größer

3 = Geschützt gegen feste Fremdkörper, 2,5 mm Durchmesser und größer

4 = Geschützt gegen feste Fremdkörper, 1,0 mm Durchmesser und größer

5 = Staubgeschützt

6 = Staubdicht

2. Stelle = Wasserschutz

0 = Kein Schutz

1 = Schutz gegen schräg fallendes Wasser, das senkrecht fällt (Tropfwasser)

2 = Schutz gegen schräg fallendes Wasser (Tropfwasser) / 15° gegen normalen Betriebslage

3 = Schutz gegen Spritzwasser, bis 60° zur Senkrechten

4 = Schutz gegen Spritzwasser aus allen Richtungen

5 = Schutz gegen Strahlwasser aus allen Richtungen

6 = Schutz gegen schwere See oder starkem Wasserstrahl (Überflutungsschutz)

7 = Schutz gegen Eintauchen in Wasser unter festgesetzten Druck- und Zeitbedingungen

8 = Schutz gegen dauerndes Untertauchen in Wasser